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   OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98   

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OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98 (https://dejure.org/1998,7900)
OLG München, Entscheidung vom 24.08.1998 - 11 W 1423/98 (https://dejure.org/1998,7900)
OLG München, Entscheidung vom 24. August 1998 - 11 W 1423/98 (https://dejure.org/1998,7900)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1998, 1502
  • AnwBl 1999, 181
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG München, 17.04.1996 - 11 W 3185/95
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    - 181 - AnwBl 1999, 181-182 - 182 - Hier bleibt der Senat bei seiner ständigen Rechtsprechung, wonach die im Einigungsvertrag geregelte Gebührenermäßigung auf die Gebühren der Gerichte in den alten Bundesländern nicht anzuwenden ist (vgl. Senat, JurBüro 1995, 147 = OLG Report 1994, 251; MDR 1996, 749 = OLG Report 1996, 132 = DtZ 1996, 280; ebenso OLG Stuttgart, MDR 1996, 969; OLG Hamm, MDR 1997, 205).

    Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Gründe des bereits erwähnten Senatsbeschl. v. 17.4.1996 - 11 W 3185/95 - (MDR 1996, 749 = OLG Report 1996, 132 = DtZ 1996, 280) Bezug genommen.

  • BGH, 16.01.1997 - IX ZR 40/96

    Kostenpflicht der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    Demgegenüber ist die überwiegende Rechtsprechung der Ansicht, daß die Beifügung des Wirtschaftsplans als Anlage zum Bundeshaushaltsplan nicht genügt, um von einer Verwaltung "nach Haushaltsplänen des Bundes" zu sprechen (vgl. KG JurBüro 1997, 149; BGH JurBüro 1997, 373 = MDR 1997, 503; OLG Dresden, JurBüro 1998, 319).
  • OLG München, 26.09.1994 - 11 W 1988/94
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    - 181 - AnwBl 1999, 181-182 - 182 - Hier bleibt der Senat bei seiner ständigen Rechtsprechung, wonach die im Einigungsvertrag geregelte Gebührenermäßigung auf die Gebühren der Gerichte in den alten Bundesländern nicht anzuwenden ist (vgl. Senat, JurBüro 1995, 147 = OLG Report 1994, 251; MDR 1996, 749 = OLG Report 1996, 132 = DtZ 1996, 280; ebenso OLG Stuttgart, MDR 1996, 969; OLG Hamm, MDR 1997, 205).
  • OLG München, 22.05.1996 - 11 W 1581/96
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    Allerdings wäre die Erinnerung nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats begründet, wonach die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) als eine nach Haushaltsplänen des Bundes verwaltete öffentliche Anstalt nach § 2 Abs. 1 GKG bzw. § 11 Abs. 1 KostO von der Zahlung von Gerichtskosten insgesamt befreit wäre (vgl. Senat, JurBüro 1996, 548 = MDR 1996, 1301 = DtZ 1996, 281 = VIZ 1996, 550 = OLG Report 1997, 36).
  • OLG Köln, 02.11.1994 - 19 W 37/94

    Herabsetzung der Gerichtskosten für Kostenschuldner im Beitrittsgebiet -

    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    Mit der von der Rechtsmittelführerin zitierten Gegenauffassung (insbesondere OLG Köln DtZ 1995, 212 = VersR 1995, 435) hat sich der Senat bereits (auf Gegenvorstellung der BvS) auseinandergesetzt.
  • OLG Dresden, 11.02.1998 - 3 W 1050/97

    Gebührenermäßigung für die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    Demgegenüber ist die überwiegende Rechtsprechung der Ansicht, daß die Beifügung des Wirtschaftsplans als Anlage zum Bundeshaushaltsplan nicht genügt, um von einer Verwaltung "nach Haushaltsplänen des Bundes" zu sprechen (vgl. KG JurBüro 1997, 149; BGH JurBüro 1997, 373 = MDR 1997, 503; OLG Dresden, JurBüro 1998, 319).
  • OLG Hamm, 10.06.1996 - 23 W 109/96
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    - 181 - AnwBl 1999, 181-182 - 182 - Hier bleibt der Senat bei seiner ständigen Rechtsprechung, wonach die im Einigungsvertrag geregelte Gebührenermäßigung auf die Gebühren der Gerichte in den alten Bundesländern nicht anzuwenden ist (vgl. Senat, JurBüro 1995, 147 = OLG Report 1994, 251; MDR 1996, 749 = OLG Report 1996, 132 = DtZ 1996, 280; ebenso OLG Stuttgart, MDR 1996, 969; OLG Hamm, MDR 1997, 205).
  • OLG Stuttgart, 14.05.1996 - 8 W 74/96
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    - 181 - AnwBl 1999, 181-182 - 182 - Hier bleibt der Senat bei seiner ständigen Rechtsprechung, wonach die im Einigungsvertrag geregelte Gebührenermäßigung auf die Gebühren der Gerichte in den alten Bundesländern nicht anzuwenden ist (vgl. Senat, JurBüro 1995, 147 = OLG Report 1994, 251; MDR 1996, 749 = OLG Report 1996, 132 = DtZ 1996, 280; ebenso OLG Stuttgart, MDR 1996, 969; OLG Hamm, MDR 1997, 205).
  • KG, 24.09.1996 - 1 W 3143/96
    Auszug aus OLG München, 24.08.1998 - 11 W 1423/98
    Demgegenüber ist die überwiegende Rechtsprechung der Ansicht, daß die Beifügung des Wirtschaftsplans als Anlage zum Bundeshaushaltsplan nicht genügt, um von einer Verwaltung "nach Haushaltsplänen des Bundes" zu sprechen (vgl. KG JurBüro 1997, 149; BGH JurBüro 1997, 373 = MDR 1997, 503; OLG Dresden, JurBüro 1998, 319).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 22.11.1998 - 12 W 209/98   

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https://dejure.org/1998,16887
OLG Frankfurt, 22.11.1998 - 12 W 209/98 (https://dejure.org/1998,16887)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.11.1998 - 12 W 209/98 (https://dejure.org/1998,16887)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. November 1998 - 12 W 209/98 (https://dejure.org/1998,16887)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • AnwBl 1999, 181
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.06.1985 - II ZR 248/84

    Anerkennung der Kostentragungspflicht nach Erledigung der Hauptsache; Kosten der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.11.1998 - 12 W 209/98
    Solcher Mühewaltung ist das Gericht aber in Fällen wie dem vorliegenden, in dem der sich der Erledigungserklärung anschließende Bekl seine Kostentragungspflicht ausdrücklich anerkennt, enthoben; denn der ihre Kostentragungspflicht anerkennenden Partei sind die Kosten ohne weitere Sachprüfung aufzuerlegen (vgl. BGH JZ 1985, 853; BAG NJW 1988, 990).
  • BAG, 04.09.1987 - 8 AZR 487/80

    Erledigung der Hauptsache - Gerichtszuständigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.11.1998 - 12 W 209/98
    Solcher Mühewaltung ist das Gericht aber in Fällen wie dem vorliegenden, in dem der sich der Erledigungserklärung anschließende Bekl seine Kostentragungspflicht ausdrücklich anerkennt, enthoben; denn der ihre Kostentragungspflicht anerkennenden Partei sind die Kosten ohne weitere Sachprüfung aufzuerlegen (vgl. BGH JZ 1985, 853; BAG NJW 1988, 990).
  • OLG München, 27.09.1995 - 11 W 2055/95
    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.11.1998 - 12 W 209/98
    Es erscheint deshalb allein sachgerecht, einer Partei, die die Klageforderung nicht nur anerkennt und ein Anerkenntnisurteil gegen sich ergehen läßt, sondern ein übriges tut und die Klageforderung sogleich bezahlt, mithin die stärkste Form eines Anerkenntnisses wählt, und die ihre Kostentragungspflicht anerkennt und sich sodann der Erledigungserklärung des Gegners anschließt, entsprechend Nr. 1202b des KV zu behandeln und ihr die Privilegierung nur einer 1, 0-Gebühr zugute kommen zu lassen (ebenso OLG München, MDR 1996, 209; OLG Stuttgart Justiz 1996, 87).
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